„One Breed One World“ lautete das Motto des diesjährigen Weltfleckviehkongresses in der Provinz Alberta in Kanada. Hierzu reisten Delegationen aus 14 Nationen an, um sich über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen in der Simmental- Fleckvieh Zucht auszutauschen.
Auf Anfrage des Präsidenten der World Simmental- Fleckvieh Federation Sebastian Auernig und mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzucht- und Besamungsorganisationen (ASR) vertrat Franziska Keßler, Doktorandin am Lehrstuhl für Tiergenetik und Züchtung an der Universität Hohenheim, das Projekt KlimaFit und präsentierte die aktuellsten Ergebnisse im Arbeitspaket Resilienz.